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Religion

CoV: Heuer kein Aschenkreuz auf die Stirn

Die Austeilung des Aschenkreuzes erfolgt heuer am Aschermittwoch in den Kirchen pandemiebedingt anders als üblich: Die Gläubigen erhalten heuer kein Aschenkreuz auf die Stirn, sondern bekommen gesegnete Asche auf den Kopf gestreut.

Der Priester streut die Asche, nachdem diese gesegnet wurde, wortlos auf den Kopf des Gläubigen, sagt der Sprecher der Erzdiözese Salzburg, Kurt Sonneck. „Unter Einhaltung strenger Hygiene-Maßnahmen dürfen ja mittlerweile wieder Gottesdienste gefeiert werden. Die wichtigsten Regeln sind dabei die Einhaltung des Zwei-Meter-Abstands zu Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben sowie das Tragen einer FFP2-Schutzmaske.“

Beim Aschermittwochs-Gottesdienst um 19.00 Uhr im Salzburger Dom wird eine eigene Fürbitte für alle an Corona Verstorbenen verlesen. Dieser Gottesdienst kann auch im Internet verfolgt werden.