Felsen und Steine im Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs
Wild + Team Fotoagentur GmbH
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Chronik

Stadtarchiv nach Felssturz nicht einsturzgefährdet

Nach dem massiven Felssturz auf das Gebäude des Salzburger Stadtarchivs Samstagfrüh hat ein Statiker Entwarnung gegeben. Das Gebäude sei demnach nicht einsturzgefährdet. Die dort beschäftigten Mitarbeiter können nach wir vor ins Haus.

Zwei Säulen aus Stahlbeton wurden zwar beschädigt, aber augenscheinlich nicht so schwer. Das seien die Erkenntnisse der städtischn Baupolizei, sagte Karl Schupfer, Sprecher der Stadt Salzburg, am Sonntag gegenüber dem ORF. Die Steinlawine hatte auch die Heizung getroffen und den Kreislauf unterbrochen. Da es sich bei dem zerstörten bergseitigen Glas-Stahlbau-Element um eine Spezialkonstruktion handelte, könne man auch noch nicht sagen, wie lange die Reparaturarbeiten dauern werden.

Fotostrecke mit 9 Bildern

Samstagmorgen hat ein Felssturz vom Kapuzinerberg den Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs zerstört. Kurz nach 6.00 Uhr lösten sich ca. 60 Tonnen Gestein aus der Felswand und donnerten durch die Glasfassade ins Gebäude. Verletzt wurden niemand.
Stadt Salzburg/Wild + Team
Samstagmorgen hat ein Felssturz vom Kapuzinerberg den Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs zerstört. Kurz nach 6.00 Uhr lösten sich ca. 60 Tonnen Gestein aus der Felswand und donnerten durch die Glasfassade ins Gebäude. Verletzt wurden niemand.
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Samstagmorgen hat ein Felssturz vom Kapuzinerberg den Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs zerstört. Kurz nach 6.00 Uhr lösten sich ca. 60 Tonnen Gestein aus der Felswand und donnerten durch die Glasfassade ins Gebäude. Verletzt wurden niemand.
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Samstagmorgen hat ein Felssturz vom Kapuzinerberg den Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs zerstört. Kurz nach 6.00 Uhr lösten sich ca. 60 Tonnen Gestein aus der Felswand und donnerten durch die Glasfassade ins Gebäude. Verletzt wurden niemand.
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Samstagmorgen hat ein Felssturz vom Kapuzinerberg den Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs zerstört. Kurz nach 6.00 Uhr lösten sich ca. 60 Tonnen Gestein aus der Felswand und donnerten durch die Glasfassade ins Gebäude. Verletzt wurden niemand.
Stadt Salzburg/Wild + Team
Samstagmorgen hat ein Felssturz vom Kapuzinerberg den Lesesaal des Salzburger Stadtarchivs zerstört. Kurz nach 6.00 Uhr lösten sich ca. 60 Tonnen Gestein aus der Felswand und donnerten durch die Glasfassade ins Gebäude. Verletzt wurden niemand.
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Wegräumen der Felsbrocken wird aufwendig

Für das Wegräumen der großen Felsbrocken müsse ebenfalls erst eine Baumeister ein Konzept erstellen, so Schupfer. Ein paar Brocken könne man mit dem Bagger hinter dem Gebäude wegschaffen. Ein Teil des Gerölls müsse wohl durch das Gebäude transportiert werden. Für Besucher bleibt das Stadtarchiv wegen des Lockdowns weiterhin geschlossen.

Am Samstag waren kurz nach 6.00 Uhr früh rund 60 Tonnen Fels vom Kapuzinerberg gegen das Haus der Stadtgeschichte gedonnert. Eine etwa 20 Kubikmeter große Steinplatte hatte sich aus der Felswand gelöst und war aus fünf bis zehn Metern Höhe hinuntergekracht. Verletzt wurde durch den Zwischenfall niemand. Grund für den Felssturz sollen die Niederschläge der vorangangenen Nacht gewesen sein. Der Hang gilt nach Erkenntnissen der Geologen mittlerweile wieder als sicher.