Der Impfstoff wird in Spritzen aufgezogen
SALK/ Doris Wild
SALK/ Doris Wild
Gesundheit

Vorerst weniger Impfdosen für Salzburg

Salzburg wird in den kommenden Wochen weniger Impfstoff erhalten als angekündigt, nämlich 3.500 statt knapp 4.000 Dosen. Der Hersteller Biontech-Pfizer stellt den Produktionsvorgang um, um künftig dafür weit mehr Impfdosen ausgeliefert werden können.

Die Folge der Produktionsumstellung für Salzburg ist, dass in den nächsten zwei bis drei Wochen keine neuen Erstimpfungen möglich sein werden, sondern die rund 10.000 bereits Geimpften nun ihre zweite erforderliche Dosis erhalten.

Ab Anfang Februar können sich laut Sanitätsdirektion alle Impfwillige registrieren lassen. Fixe Impftermine werden dabei allerdings noch nicht vergeben.