Nun seien die Fahrgastzahlen im ganzen Bundesland eine Woche lang ausgewertet worden, so Frommer. Es habe sich gezeigt, dass der Bedarf bei öffentlichen Verkehrsmitteln trotz des Lockdowns groß sei:
„Man sieht ganz deutlich, dass es am Morgen, zu Mittag und am Abend verteilte Spitzen gibt. Wir machen jetzt keine Reduktion in irgendeinem Bereich. Die Bevölkerung ist weiter unterwegs. Viele sind auf dem Weg zum Arbeitsplatz und auch Kinder, die in Schulbetreuung sind. Eine Reduktion der Fahrpläne wäre nicht gerechtfertigt.“