Neben dem Standort in Hallein sollen auch zwei Niederlassungen in Norditalien betroffen sein. Finanzvorstand Horst Rettenbacher schilderte gegenüber der Tageszeitung, dass wegen des Hackerangriffs im Unternehmen nicht mehr gearbeitet werden könne. 400 Mitarbeiter mussten im Werk in Hallein-Taxach bereits am Donnerstag ins Wochenende geschickt werden.
Betrieb steht nach Angriff still
Die unbekannten Täter verschlüsselten zahlreiche Daten der Firma, auf die nicht mehr zugegriffen werden kann. Noch gebe es keine Geldforderung, heißt es aus dem Unternehmen und es sei noch nicht klar, wann wieder gearbeitet werden kann.