180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
ORF/Arnold Klement
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Chronik

Viele Sturmschäden im Bergland

Die Sturm- und Gewitterfront hat Dienstagabend in Salzburg viele – vor allem kleinere – Schäden verursacht. Die meisten werden im Pinzgau, Pongau und Tennengau gemeldet. In einigen Gemeinden brach die Stromversorgung zusammen.

Wie die Salzburg AG berichtet, waren landesweit zeitweise bis zu 4.000 Haushalte ohne Strom. Personen kamen nach bisherigen Ermittlungen nicht zu Schaden. Die Straßensperre beim Pass Lueg bleibt voraussichtlich bis Donnerstag am späten Nachmittag oder Abend aufrecht, sagt der Tennengauer Straßenmeister Johann Steiger.

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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
Feuerwehr Abtenau/Peter Bachler
180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
Feuerwehr Abtenau/Peter Bachler
180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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Mure bei Abtenau
180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
Feuerwehr Abtenau/Peter Bachler
180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
Feuerwehr Abtenau/Peter Bachler
180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
Feuerwehr Abtenau/Peter Bachler
180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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180 Mal mussten Feuerwehren in der Nacht auf Mittwoch im Land Salzburg ausrücken, nachdem eine Sturm- und Gewitterfront durchzog. Fast 750 Einsatzkräfte waren unterwegs. Besonders erwischt hat es Gemeinden in Tennengau und Pinzgau.
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Tiefgeschoße und Keller wurden ausgepumpt

Starke Front südlich der Kalkhochalpen

Die meisten Alarmierungen gab es laut Landesfeuerwehrkommando zwischen 18.45 Uhr und 23.00 Uhr. Es kam zu kleineren Murenabgängen, Bäche traten über die Ufer, Keller und Tiefgaragen standen unter Wasser, Bäume wurden entwurzelt oder Dächer abgedeckt. Der Schwerpunkt der Ereignisse lag entlang eines Streifens von Leogang über Saalfelden, Maria Alm und Mühlbach bis nach Filzmoos. Im Tennengau war das Lammertal besonders betroffen.

Salzachtal Straße beim Pass Lueg gesperrt

Insgesamt waren 750 Einsatzkräfte von 25 Feuerwehren bei 180 Einsätzen unterwegs. Beim Pass Lueg wurde die Salzachtal Straße (B159) und der dazugehörende Radweg von umgefallenen Bäumen und Geröll an mehreren Stellen blockiert. Die Aufräumarbeiten dauern laut Straßenmeisterei voraussichtlich noch bis Donnerstagabend. Bis dahin bleibe die Straße gesperrt.

„Wir müssen am Pass Lueg neben Rodungsarbeiten noch die Fahrbahn säubern und Geröll aus den Steilhängen über der Straße räumen“, sagt Hermann Brückler von der Straßenmeisterei Tennengau. Rad- und Autofahrer können zwischen Golling und Werfen-Stegenwald (Pongau) voraussichtlich bis Donnerstagabend über die Tauernautobahn (A10) ausweichen.

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Arbeiter der Straßenmeisterei Tennengau bei Aufräumarbeiten nach Sturmschäden am Pass Lueg
ORF.at/Georg Hummer
Arbeiter der Straßenmeisterei Tennengau bei Aufräumarbeiten nach Sturmschäden am Pass Lueg
ORF.at/Georg Hummer
Arbeiter der Straßenmeisterei Tennengau bei Aufräumarbeiten nach Sturmschäden am Pass Lueg
ORF.at/Georg Hummer
Arbeiter der Straßenmeisterei Tennengau bei Aufräumarbeiten nach Sturmschäden am Pass Lueg
ORF.at/Georg Hummer
Arbeiter der Straßenmeisterei Tennengau bei Aufräumarbeiten nach Sturmschäden am Pass Lueg
ORF.at/Georg Hummer
Aufräumarbeiten nach Sturmschäden am Pass Lueg
ORF.at/Georg Hummer
Straßensperre mit Fahrverbotsschild und Hinweis „Felssturz“
ORF.at/Georg Hummer

Viele Bäche über die Ufer getreten

In Golling (Tennengau) gab es besonders heftige Sturmböen und Starkregen – teils mit Hagel. Es wurden auch Blechdächer abgedeckt. Auch in Abtenau (Tennengau) hielt der Sturm die Einsatzkräfte auf Trab. In mehreren Ortsteilen sind Bäche über die Ufer getreten, sagt Feuerwehrkommandant Albin Bachler: „Der Fischbach ist eigentlich gut verbaut. Die Gräben sind aber dennoch alle übergegangen. Wir haben bisher 29 Einsatzstellen, und es kommen sicher noch einige dazu.“

Im Abentauer Ortsteil Leitenhaus ging eine große Mure ab, so Bachler. Besitzer von privaten Schaufelbaggern hätten den Großteil des Schutts noch in der Nacht auf die Seite geräumt. Die Straße über den Pass Gschütt Straße sei somit wieder einspurig für Pkw befahrbar.

Keller überflutet

Landesweit stürzten zahlreiche Bäume um und blockierten Verkehrswege. Feuerwehrleute pumpten zahlreiche Keller aus, entfernten die Bäume und herabgefallene Äste von Straßen und Gebäuden.

Viele Sturmschäden im Bergland

Die Sturm- und Gewitterfront hat Dienstagabend in Salzburg viele – vor allem kleinere – Schäden verursacht. Die meisten werden im Pinzgau, Pongau und Tennengau gemeldet.