In beiden Fällen hatten sich die Wanderer in rund 2.000 Metern Seehöhe an der Nordostseite des Hohen Göll verstiegen. Sie hatten sich im steilen Felsgelände zwischen Altschneefeldern verirrt gehabt und konnten nicht mehr weiter.
Ein Ehepaar aus München (Deutschland) musste mit dem Hubschrauber in Sicherheit gebracht werden. Ein Wanderer aus Franken (Deutschland) wurde von einem Helfer sicher ins Tal begleitet.