Leopoldskroner Freibad
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Sanierung von „Lepi-Sprungturm“ verzögert

Parallel zu den letzten Vorbereitungen für die Öffnung der Freibäder laufen bei der Stadt langfristige Planungen, um die Freibäder attraktiver zu gestalten. Eines dieser Projekte ist der Neubau des Sprungturms im Leopoldskroner Freibad. Der wurde nun aber verschoben.

Der Sprungturm im „Lepi“ zählt zu den großen Attraktionen für viele Kinder und Jugendliche – er ist allerdings schon in die Jahre gekommen. Die Stadt Salzburg hat den Neubau des 1964 errichteten Turms nun allerdings um ein Jahr verschoben, sagt Klaus Hinterberger, der zuständige Abteilungsvorstand im Magistrat: „Wir wollten 2024 beginnen. Jetzt werden wir 2025 versuchen, diese große Investition umzusetzen“.

Turm soll durchgehend geöffnet sein

Geplant ist den Sprungturm um 180 Grad zu drehen und ein neues, eigenes Eintauchbecken zu bauen, sagt Klaus Hinterberger: „Das Sportbecken soll dann durchgehend geöffnet stehen und auch der Sprungturm immer zur Verfügung stehen. Die Eintauchtiefe wird dann entsprechend gestaltet“. Aktuell kann der Sprungturm ja nur zu bestimmten Zeiten genützt werden. Die genauen Kosten für den Neubau stehen noch nicht fest.