Bei einem ungewöhnlichen Brand waren Feuerwehrleute im benachbarten Bayern im Einsatz. Ein kleines Kettenfahrzeug von Gebirgsjägern der deutschen Bundeswehr brannte auf dem Rückweg von Norwegen komplett aus.
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Chronik

Kettenfahrzeug des Militärs ausgebrannt

Bei einem ungewöhnlichen Brand waren Feuerwehrleute im benachbarten Bayern am Sonntag im Einsatz. Ein kleines Kettenfahrzeug von Gebirgsjägern der deutschen Bundeswehr brannte auf dem Rückweg von Norwegen komplett aus.

Verletzt wurde niemand. Eine Zuggarnitur der Berchtesgadener Land Bahn, die von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden unterwegs war, musste wegen der starken Rauchentwicklung warten. Außerdem ist die Unfallstelle gleich neben einem Bahnübergang der Bundesstraße.

Das Kettenfahrzeug schwedischer Bauart war auf dem Rückweg von einer Militärübung der NATO in Norwegen. Bis Bad Reichenhall wurde das Gespann mit einem Güterzug des Militärs transportiert. Dann wollte die Besatzung nach Hause zur Kaserne im Bischofswiesener Ortsteil Strub fahren.

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Bei einem ungewöhnlichen Brand waren Feuerwehrleute im benachbarten Bayern im Einsatz. Ein kleines Kettenfahrzeug von Gebirgsjägern der deutschen Bundeswehr brannte auf dem Rückweg von Norwegen komplett aus.
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Besatzung konnte sich retten

Die knapp 19 Kilometer lange Fahrt endete kurz vor dem Ziel desaströs. Wegen eines technischen Defektes – ob motorisch oder elektrisch ist noch nicht bekannt – ging die Zugmaschine in Flammen auf. Die beiden Soldaten in der Fahrerkabine konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ihre Löschversuche blieben vergeblich. In dem angehängten Mannschaftstransporter waren keine weiteren Soldaten. Diese waren Tage zuvor – via Salzburger Flughafen – mit einem deutschen Großraum-Militärtransporter des Typs Airbus A400 nach Hause geflogen worden – neben anderen Truppen. Der zweite Anhänger mit Gepäck und Material blieb unbeschädigt.