Fünf Salzburger Heeressportler haben Mittwoch ihr „Homeoffice“ für Hilfseinsätze des Bundesheeres unterbrochen – die Karatekas Alisa Buchinger aus Salzburg und Stefan Pokorny aus Golling, der Werfenwenger  Skibergsteiger Jakob Herrmann, Skirennläuferin Michaela Dygruber aus Rußbach und der Nordische Kombinierer Paul Gerstgraser aus Schwarzach.
Bundesheer
Bundesheer
LIFESTYLE

Heeressportler im Hilfseinsatz

Salzburger Heeressportler haben ihre „Homeoffices“ bzw. das Heimtraining für Hilfseinsätze unterbrochen – die Karatekas Alisa Buchinger aus Salzburg, Stefan Pokorny aus Golling, der Werfenwenger Skibergsteiger Jakob Herrmann, die Rußbacher Skirennläuferin Michaela Dygruber, der Nordische Kombinierer Paul Gerstgraser aus Schwarzach und Fechterin Lilli Brugger aus Salzburg.

Das Quintett arbeitet in einem Großlager in Laakirchen, wo sie einen Lebensmittelkonzern in der Verteilerzentrale unterstützen. Fechterin Brugger ist in einem Logistikzentrum in Hallein im Einsatz. Buchinger sagt, sie sei noch in der Qualifikation für Olympia: „Deshalb bin ich davor noch nicht für diesen Dienst eingeteilt worden. Ich habe mich nun freiwillig gemeldet, weil ich auch gerne etwas dazu beitragen will.“ Buchinger hofft, dass Österreichs Bevölkerung, Europa und alle anderen Staaten die schwierige Lage bald in den Griff bekommen.

Fotostrecke mit 3 Bildern

Fünf Salzburger Heeressportler haben Mittwoch ihr „Homeoffice“ für Hilfseinsätze des Bundesheeres unterbrochen – die Karatekas Alisa Buchinger aus Salzburg und Stefan Pokorny aus Golling, der Werfenwenger  Skibergsteiger Jakob Herrmann, Skirennläuferin Michaela Dygruber aus Rußbach und der Nordische Kombinierer Paul Gerstgraser aus Schwarzach.
Bundesheer
Fünf Salzburger Heeressportler haben Mittwoch ihr „Homeoffice“ für Hilfseinsätze des Bundesheeres unterbrochen – die Karatekas Alisa Buchinger aus Salzburg und Stefan Pokorny aus Golling, der Werfenwenger  Skibergsteiger Jakob Herrmann, Skirennläuferin Michaela Dygruber aus Rußbach und der Nordische Kombinierer Paul Gerstgraser aus Schwarzach.
Bundesheer
Fünf Salzburger Heeressportler haben Mittwoch ihr „Homeoffice“ für Hilfseinsätze des Bundesheeres unterbrochen – die Karatekas Alisa Buchinger aus Salzburg und Stefan Pokorny aus Golling, der Werfenwenger  Skibergsteiger Jakob Herrmann, Skirennläuferin Michaela Dygruber aus Rußbach und der Nordische Kombinierer Paul Gerstgraser aus Schwarzach.
Bundesheer

„Eine ganze Stunde nur Nudeln“

Stefan Pokorny sagt, es sei wichtig, die Arbeiter in den Verteilerzentralen zu entlasten: „Die haben nun sehr viel zu tun. Wir haben einen Einblick in andere Tagesabläufe bekommen. Bei uns im Sport ist man zwei bis drei Stunden aktiv im Training, dann haben wir wieder Pausen. Das ist in der Arbeitswelt ganz anders. Es ist wichtig, dass wir jungen, fitten Leuten mithelfen.“

Jakob Herrmann schlichtet wie alle anderen auch Regale ein: „Wir beladen Paletten neu, die dann vom Stapler abgeholt werden. Zum Beispiel haben wir eine ganze Stunde nur mit Nudelpackungen gearbeitet. Die Leute sind sehr nett und dankbar, dass wir ihnen helfen. Zusammenhalten ist in diesen Zeiten nun generell das Motto.“