Im Laufener Stadtteil Leobendorf bei Oberndorf (Flachgau) haben Feuerwehrleute ein Pferd gerettet, das im tiefen Morast feststeckte. Zwei Reiterinnen waren mit ihren Tieren unterwegs, als der Unfall geschah. Verletzt wurde niemand.
FDL/Hans Lamminger
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Chronik

Pferd aus tiefem Morast gerettet

Im Laufener Stadtteil Leobendorf bei Oberndorf (Flachgau) haben Feuerwehrleute ein Pferd gerettet, das im tiefen Morast feststeckte. Zwei Reiterinnen waren mit ihren Tieren unterwegs, als der Unfall geschah. Verletzt wurde niemand.

Der Unfall geschah Dienstagmittag. Die beiden Frauen waren mit ihren Pferden zwischen Leobendorf und der Gemeinde Petting auf Tour, unweit des Südostufers beim Waginger See. Sie wichen dann einem Auto aus. Beim Rückwärtsgehen stürzte ein Pferd samt seiner Reiterin in einen morastigen Graben. Die Frau konnte sich selbst befreien, das schockierte Tier blieb liegen, konnte trotz großer Bemühungen nicht mehr aufstehen.

Leere Wasserschläuche um den Bauch

Die Frauen alarmierten mit dem Mobiltelefon die Einsatzkräfte. Feuerwehrleute aus Leobendorf, Laufen und Kirchanschöring rückten an, legten der Stute behutsam leere Wasserschläuche um den Bauch und zogen sie – seitlich liegend – auf einen nahen Weg.

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Im Laufener Stadtteil Leobendorf bei Oberndorf (Flachgau) haben Feuerwehrleute ein Pferd gerettet, das im tiefen Morast feststeckte. Zwei Reiterinnen waren mit ihren Tieren unterwegs, als der Unfall geschah. Verletzt wurde niemand.
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Im Laufener Stadtteil Leobendorf bei Oberndorf (Flachgau) haben Feuerwehrleute ein Pferd gerettet, das im tiefen Morast feststeckte. Zwei Reiterinnen waren mit ihren Tieren unterwegs, als der Unfall geschah. Verletzt wurde niemand.
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Schmerzmittel wirkt

Ein Tierarzt hatte der jungen Stute zuvor noch Beruhigungs- und Schmerzmittel injiziert. Es dauerte laut Einsatzkräften nicht lange, da konnte sie selbst wieder aufstehen. Sie ist laut dem Veterinär unverletzt. Auch die Reiterin trug keinerlei Blessuren davon.

Gerald Lehner, salzburg.ORF.at