Dies stehe derzeit noch nicht fest, sagt Westbahn-Unternehmenssprecherin Ines Volpert. "Prinzipiell ist die Zug-Garnitur, mit der die betroffene Dame unterwegs war, ohnehin schon ganz normal sehr ausführlich und ordentlich gereinigt worden. Ob noch eine zusätzliche Desinfektion mit einem entsprechenden Spezialmittel durchgeführt wird, kann ich derzeit noch nicht sagen.
Was wir aber tun werden, ist, dass wir die Crew, die da im Zug unterwegs war, darüber informieren. Und wir werden natürlich auch Handlungsanleitungen ausgeben, wie man mit solchen Fällen in Zukunft umzugehen hat."
„Patientin war mit keinen anderen Fahrgästen in Kontakt“
Die 36-jährige Patientin sei allerdings weder in Wien noch im Zug mit anderen Menschen in Kontakt gewesen – es habe während der Fahrt auch keine Gespräche mit anderen Fahrgästen gegeben, betont Landessanitätsdirektion Petra Juhasz.