Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Rauchmühle an der Glan in Salzburg-Lehen werden voraussichtlich ab Frühling 2020 zu Büros für Kreativfirmen umgebaut. Eine Nutzung als offenes Kulturzentrum mit Proberäumen – wie ursprünglich geplant – ist nicht mehr im Gespräch.
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Politik

Sanierung der Rauchmühle für Kreativwirtschaft

Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Rauchmühle in Salzburg-Lehen werden voraussichtlich ab Frühling 2020 zu Büros und Studios für Kreativfirmen umgebaut. Eine Nutzung als offenes Kulturzentrum mit Proberäumen – wie ursprünglich geplant – ist nicht mehr geplant. Der Gestaltungsbeirat hat das Projekt nun abgesegnet.

Neu ist, dass künftig vor allem Computer- und Kreativfirmen in den Baukomplex an der Glan einziehen sollen. Ein Drittel der rund 4.000 Quadratmeter Bürofläche sei schon vermietet, heißt es beim Bauträger Prisma. Der saniert nicht nur die alte Rauchmühle, sondern kümmert sich auch die Neubauten daneben, für die 35 Millionen Euro budgetiert sind. 20 Millionen Euro soll die Sanierung der Altbauten kosten.

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Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Rauchmühle an der Glan in Salzburg-Lehen werden voraussichtlich ab Frühling 2020 zu Büros für Kreativfirmen umgebaut. Eine Nutzung als offenes Kulturzentrum mit Proberäumen – wie ursprünglich geplant – ist nicht mehr im Gespräch.
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Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Rauchmühle an der Glan in Salzburg-Lehen werden voraussichtlich ab Frühling 2020 zu Büros für Kreativfirmen umgebaut. Eine Nutzung als offenes Kulturzentrum mit Proberäumen – wie ursprünglich geplant – ist nicht mehr im Gespräch.
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Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Rauchmühle an der Glan in Salzburg-Lehen werden voraussichtlich ab Frühling 2020 zu Büros für Kreativfirmen umgebaut. Eine Nutzung als offenes Kulturzentrum mit Proberäumen – wie ursprünglich geplant – ist nicht mehr im Gespräch.
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Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Rauchmühle an der Glan in Salzburg-Lehen werden voraussichtlich ab Frühling 2020 zu Büros für Kreativfirmen umgebaut. Eine Nutzung als offenes Kulturzentrum mit Proberäumen – wie ursprünglich geplant – ist nicht mehr im Gespräch.
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Keine Proberäume für Kulturszenen

Aus der ursprünglich angekündigten Nutzung durch die Stadt Salzburg für neue Kulturstätten wird nichts. Die geplanten Proberäume für Musik- und Theaterszenen wurden wegen der hohen Kosten schon im Vorjahr abgesagt. Und auch in den jetzt entstehenden Büros wird sich die Stadt nicht einmieten.

Für die Kulturszene sollen anderswo neue Möglichkeiten geschaffen werden, sagt der ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ).

Zustimmung des Gestaltungsbeirates

Der Gestaltungsbeirat hat dieser vorliegenden Planung für die Rauchmühle nun zugestimmt. Diese sieht eine Aufstockung des alten Silogebäudes mit einem modernen Bauteil vor. Die anderen ehemaligen Industriegebäude werden außen und innen generalsaniert – auch die ehemalige Chefvilla. Die Bauträgerfirma Prisma erwartet den Baubescheid im Frühjahr und will dann mit der Umgestaltung beginnen.