Die Geräte hatte die Forschungsgesellschaft Salzburg Research bereitgestellt. Diese haben neben ihrem alltäglichen Einsatz die Verfügbarkeit von mobilem Breitband-Internet entlang von Bundes- und Landesstraßen erfasst.
Nach bisher zehn Millionen Messungen zeigen sich kleinere Versorgungslücken. Betroffen sind etwa Abschnitte im Pinzgau am Weg ins Raurisertal, im Pongau zwischen Radtadt und Forstau und im Flachgau auf der Strecke von der Wolfgangsee-Bundesstraße Richtung Ebenau. Das Land will nun Gespräche mit Netzanbietern führen, um die Zahl solch „blinder“ Flecke bestmöglich zu reduzieren.