Chronik

Kleinbus überschlug sich auf Westautobahn

Kurz vor Mitternacht ist ein Kleinbus am Montag auf der Westautobahn (A1) ins Schleudern geraten und umgekippt. Drei Fahrzeuginsassen wurden bei dem Unfall verletzt und mussten ins Landeskrankenhaus gebracht werden. Die Autobahn musste nach dem Unfall für etwa 20 Minuten gesperrt werden.

Der polnische Lenker war gegen 23.30 Uhr auf der Westautobahn (A1) in Richtung Salzburg unterwegs. Dabei geriet der Kleinbus im Gemeindegebiet von Hallwang (Flachgau) bei einem Überholvorgang aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern, kollidierte mit einer Leitschiene und überschlug sich schließlich. Der Wagen blieb schwer beschädigt auf der Fahrbahn liegen.

Zwei Insassen wurden verletzt

Insgesamt befanden sich vier Personen in dem Fahrzeug, zwei Insassen wurden bei dem Unfall verletzt und vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus nach Salzburg gebracht. Am Kleinbus entstand Totalschaden.

Insgesamt waren an der Bergung 28 Mann der freiwilligen Feuerwehr Hallwang sowie der ASFINAG beteiligt. Die Westautobahn blieb nach dem Unfall für rund 20 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt, danach konnte die Strecke einspurig wieder freigegeben werden. Der Lenker war nicht alkoholisiert, wie ein durchgeführter Alkoholtest ergab.