Es sei der persönliche Wunsch des künftigen Primars, den Namen erst in der kommenden Woche der Öffentlichkeit preiszugeben. „Diesen Wunsch werden wir selbstverständlich respektieren. Entscheidend und höchst erfreulich ist, dass jemand bereit ist, der Gynäkologie an der Landesklinik Tamsweg vorzustehen“, so Gesundheits – und Finanzreferent Christian Stöckl (ÖVP). Auch ob ein Mann oder eine Frau künftig der Geburtenstation vorstehen wird, ist noch nicht bekannt.
Drei Bewerber im letzten Verfahren
Drei Bewerber haben sich für die seit 1. April offene Stelle in der Landesklinik Tamsweg beworben. Davor war händeringend nach einem neuen Abteilungsvorstand gesucht worden. Sogar eine Schließung stand im Raum – die wurde allerdings mit einer Übergangslösung abgewandt.