Der ehemalige Rennfahrer ist mittlerweile erfolgreicher Unternehmer und nimmt sich im Gespräch mit Christopher Pöhl nicht nur die Zeit, um über die Königsklasse des Motorsports zu sprechen. Der 45-Jährige aus Faistenau (Flachgau) hat seine hoffnungsvolle Rennfahrerkarriere früh beendet und galt lange auch als österreichische Zukunftshoffnung für die Formel 1.
Robert Lechner erzählt im Radio Salzburg Cafe, warum der Durchbruch als Rennfahrer damals nicht geklappt hat und er dieser Chance nicht nachtrauert. Vielmehr genießt er jetzt die Rolle als Vater, Teamchef und Geschäftsführer Seite an Seite mit seinem jüngeren Bruder Walter.
Gemeinsam haben die beiden nach dem Tod ihres Vaters vor zwei Jahren die Geschicke von „Lechner-Racing“ selbst in die Hand genommen und das Werk mit Erfolg weitergeführt. Robert Lechner versucht mit seinem Motorsport-Unternehmen trotz aller Widersprüche Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein umzusetzen.