Palmkätzchen zusammengebunden
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com
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Mentaltipp

Die mentale Osterruhe

Ostern steht gleich nach Weihnachten für ein bedeutendes Familienfest. Die Osterfeiertage gemeinsam genießen kann allerdings nicht nur erholend, sondern auch ein wenig stressig sein. Wie Sie zu innerer Osterruhe finden, zeigt Ihnen ORF Mentalexperte Manuel Horeth:

Sendungshinweis

„Guten Morgen Salzburg“, 11.4.2022

Mentalexperte Manuel Horeth
Francois Maritz
ORF-Mentalexperte Manuel Horeth

Tipp Nr. 1: Der Freiraum

Ostern bedeutet nicht, dass man über die Feiertage dauerhaft mit der Familie feiern muss. Genügend Freiraum und Zeit für sich selbst, ganz alleine, tut unserer geistigen Erholung sehr gut und hilft uns von den alltäglichen Strapazen zu entspannen.

Tipp Nr. 2: Die Entschleunigung

In den Osterferien können Sie alles einfach mal langsamer angehen. Versuchen Sie Ihr Tempo in allen Belangen zu verringern und soviel, wie nur möglich, langsamer zu tun. Treten Sie auf Ihre innere Bremse, denn auch einfach mal gar nichts tun kann bei der Osterruhe sehr hilfreich sein.

Tipp Nr. 3: Shinrin-Yoku

Machen Sie Ostern unbedingt Shinrin-Yoku. Das ist Japanisch und bedeutet „Waldbaden“. Japanische Forscher haben entdeckt, dass ein Spaziergang im Wald um vieles gesünder ist, als ein Spaziergang in anderen Landschaften. Bäume setzen Substanzen frei, die unser Immunsystem stärken und unseren Körper entspannen.