Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 4.4.2022
Tipp 1: Unveränderliches Akzeptieren
Was heute Negatives passiert ist, kann ich nicht mehr Ungeschehen machen.
Akzeptieren Sie so gut es geht unveränderliche Dinge, die heute passiert sind. So behalten Sie nachweislich wertvolle Energie und Hoffnung für bessere Tage. Manchmal ist es nämlich völlig in Ordnung auch einen schlechten Tag zu haben.
Tipp 2: Pure Stille
An frustrierenden Tagen gönnen Sie sich am Abend für mindestens zehn Minuten absolute Stille, damit Ihre Gedanken wieder zur Ruhe kommen. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass Stille genau das ist, was wir brauchen, um unseren Kopf und Körper zu erholen und wieder abzuschalten.
Tipp 3: Moment des Lächelns
Auch wenn Ihr Tag noch so ärgerlich war, am Ende zählt nur, dass wenigstens ein Moment dabei war, an dem wir gelächelt haben. Grübeln Sie nicht über die negativen Erlebnisse nach, sondern behalten Sie diesen einen Moment des Lächelns in Erinnerung und schlafen Sie mit diesem Gefühl ein.