Denn ständige Sorgen und Unsicherheiten belasten nachweislich unsere Lebensqualität.

Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“ auf Radio Salzburg am 10.1.2022
Tipp Nr. 1: Die Was-könnte-passieren-Technik
Stellen Sie sich vor, was das Schlimmste wäre, das passieren könnte? Obwohl dies schwierig ist, versuchen Sie es, so gut wie möglich, zu akzeptieren. Durch diese Akzeptanz werden Sie sich beruhigen, die Sorgenspirale beenden und schneller optimistisch das Beste aus der Situation machen.
Tipp Nr. 2: Das Lösungsdenken
Sorgen entstehen, weil wir keine Lösung vor Augen haben. Denken Sie nach, was Sie alles gut können und glauben Sie an sich. Mit Ihren Fähigkeiten werden Sie immer einen Weg finden, um die Zukunft positiv zu gestalten. Das wird beruhigend auf Sie wirken.
Tipp Nr. 3: Die Sorgen-Stunde
Schreiben Sie Ihre Sorgen auf und planen Sie zwei bis drei Mal in der Woche eine sogenannte „Sorgen-Stunde“. Genau in dieser Zeit befassen Sie sich mit Ihren Sorgen und Ängsten, aber eben nur genau da. So schaffen Sie es Ihre Sorgen aus dem Alltag zu verbannen und auf wenige Stunden zu reduzieren.