Sendungshinweis:
„Ihr Vormittag“ am 1.10.2021
Sammelpunkt für alle kulturbegeisterten Menschen ist wie jedes Jahr der „Treffpunkt Museum“ auf dem Max-Reinhardt-Platz in Salzburg. Am 2. Oktober erhalten Sie dort die Programm-Booklets und schon ab dem Vormittag die „ORF-Lange Nacht der Museen“-Tickets.
Tickets am „Treffpunkt Museum“
Das Ticket gilt am 2. Oktober 2021 von 18.00 bis 1.00 Uhr als Eintrittskarte für alle beteiligten Museen bzw. Galerien und als Fahrschein für die Shuttlebusse, den Mönchsberg-Aufzug und die Festungsbahn.

Im Vorverkauf ist das Ticket bei allen teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen erhältlich, in diesen und am „Treffpunkt Museum“ auch am Tag der Veranstaltung. Weiters bei den Salzburg-Informationsstellen am Mozartplatz und am Bahnhof der Tourismus Salzburg GmbH.

Busrouten
Der „Treffpunkt Museum“ auf dem Max-Reinhardt-Platz ist gleichzeitig zentraler Ausgangspunkt der Busrouten und der Fußroute. In Intervallen von ca. 15 Minuten werden von 18.00 bis 1.00 Uhr alle Veranstaltungsorte angefahren. Die Museen der Salzburger Innenstadt erreicht man am besten zu Fuß.
Regionale Museen
Auch im Land Salzburg nehmen wieder Museen an der „ORF-Lange Nacht der Museen“ teil. Als Eintrittskarte für diese Museen gilt das „Regionale Ticket“. Regionale Tickets berechtigen nur zum Eintritt in regionale Museen. Die regionalen Museen werden nicht von den „ORF-Lange Nacht der Museen“-Shuttlebussen angefahren.
Kinderaktion
28 Museen in Salzburg veranstalten auch ein spezielles Kinderprogramm, welches nur in Begleitung Erwachsener angeboten wird. Eltern tragen dabei die Verantwortung für ihre Kinder. Auch dieses Jahr gibt es wieder den Kinderpass, er liegt in allen teilnehmenden Museen auf.
Impressionen von der ORF-Langen Nacht 2019
Aufgrund der Pandemie musste die „ORF-Lange Nacht der Museen“ 2020 abgesagt werden.
CoV-Schutzbestimmungen einhalten
Um gesundheitliches Risiko durch CoV möglichst gering zu halten, müssten Besucher die geltenden Bestimmungen einhalten, so ORF-Landesdirektor Christoph Takacs: „Die Corona-Pandemie ist noch da. Wir hoffen, dass wir mit den 3-G-Regeln und mit den allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen einen sicheren und entspannten Kulturgenuss ermöglichen können. Museen sind eine hochwertige Kulturtechnik. Und wenn wir das gesittet angehen, dann wird das auch funktionieren.“