Die Alpentherme Gastein profitiert von dem größten Schatz, den das Gasteinertal zu bieten hat: Dem echten Thermalwasser, das mit 47 Grad Celsius aus den Tiefen der Tauern sprudelt. In sechs verschiedenen Themenwelten wird den Gästen eine kurze Auszeit vom Alltag ermöglicht – ob abenteuerreich für die jungen, entspannend für die erholungssuchenden oder sportlich für die aktiven Besucherinnen und Besucher. Und wo entspannt man die müden Muskeln nach dem Training am besten? Richtig, im echten, belebenden Thermalwasser…
Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“ und „Ihr Vormittag“, 18.8.2021
Die Thermalwasser Badeseen
Vom Thermalwasser profitieren kann man im Gasteinertal auch unter freiem Himmel: Inmitten der eindrucksvollen Bergwelt liegen der 1300m² große Smaragd- und der kleinere Kristallsee, die sich harmonisch in die Umgebung schmiegen. Gespeist werden sie täglich mit 150 Kubikmeter Gasteiner Thermalwasser – ohne Zugabe von chemischen Stoffen wie zum Beispiel Chlor. Und wer normalerweise zuerst die Zehen vorsichtig ins Wasser streckt um sich langsam an die meist frischen Temperaturen der österreichischen Badessen zu gewöhnen, wird sich über das warme Wasser der Thermalseen freuen.
Gesundheit aus der Tiefe der Erde
Der hochalpinen Bergwelt verdankt das Gasteiner Wasser seine Reinheit, seine ausgewogene Mineralisierung und den neutralen, bekömmlichen Geschmack. Auch die heilende Wirkung des Thermalwassers ist seit Jahrhunderten bekannt: Das enthaltene Edelgas Radon hilft etwa bei rheumatischen Schmerzen, Atemwegserkrankungen oder bei einem geschädigten Nervensystem. Schon im 15. Jahrhundert kam Kaiser Friedrich III. zur Kur nach Bad Gastein – ihm folgten in den nächsten Jahrhunderten zahlreiche berühmte Persönlichkeiten wie Kaiser Franz Joseph I., Kaiserin Sisi, Kaiser Wilhelm I., der Schah von Persien, Kanzler Bismarck, Chruschtschow und viele mehr.
Auch Urlaubsreporterin Marina Schlager startet nach diesem Urlaubstag entspannt und voller Elan in das nächste Abenteuer.