Sendungshinweis:
„Guten Morgen Salzburg“, 10.5.2021
Wetterfühlige Menschen sind noch häufiger davon betroffen, da sie die Wetterumschwünge stärker spüren. Das große Gähnen im Frühling, die berühmte Frühlingsmüdigkeit, muss aber nicht unbedingt sein. ORF-Mentalexperte Manuel Horeth mit drei wirkungsvollen Muntermachern.
Tipp Nr. 1: Die Heiß-Kalt-Technik
Wenn Sie sich jetzt im Frühling besonders schlapp fühlen, dann gönnen Sie sich doch die Zeit für eine Wechseldusche. Der Wechsel zwischen dem warmen und kalten Wasser bringt unseren Kreislauf in Schwung und macht wieder munter. Für Zwischendurch können Sie auch nur Ihre Arme oder Beine in warmes und kaltes Wasser halten. Auch das wird Ihnen schon einen Erfrischungseffekt geben.
Tipp Nr. 2: Geben Sie nicht nach
Schlafforscher bestätigen, dass mehr Schlaf die Frühjahrsmüdigkeit nicht bekämpfen kann. Geben Sie sich also der Müdigkeit nicht hin, sondern gehen Sie aktiv öfter an die frische Luft. Die Bewegung im Freien kann sehr gut gegen die Schlappheit helfen.
Tipp Nr. 3: Der Spaß-Trick
Wissenschaftler haben bewiesen, dass Tätigkeiten, die uns viel Freude bereiten, ähnlich munter machen wie Sonnenlicht. Also genehmigen Sie sich so viel Spaß wie möglich. Nehmen Sie an lustigen Spielen teil und genießen Sie Ihre Freizeit in vollen Zügen. Sagen wir dem Gähnen jetzt im Frühling gemeinsam den Kampf an!