Didi Maier
Carolina Auer Photography
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Radio Salzburg Cafe

In der Haubenküche groß geworden – Didi Maier

Als Sohn von Johanna Maier, der besten Köchin der Welt, war Didi Maier Erfolgsdruck immer gewohnt. Um etwas völlig anderes zu machen, hat er zwei Betriebe in einem Einkaufszentrum eröffnet – jetzt kommt noch ein altehrwürdiges Cafe dazu. Warum ihn die Coronakrise nicht aufhalten kann, erzählt er im Gespräch mit Gabi Kerschbaumer.

Mitte August wird Didi Maier das Cafe Wernbacher in der Salzburger Innenstadt wiedereröffnen. Die Coronakrise konnte ihn dabei nicht stoppen. Das Cafe ist sein drittes Lokal und seine bisher größte Herausforderung.

Ganzheitliches Coaching

Wie bei seinen anderen Betrieben auch, lässt er sich auch diesmal von einem „Work-Life-Balance“-Coach beraten. Auch seine Mitarbeiter bekommen diese regelmäßige Unterstützung. Für Maier ist es wichtig, dass das Team eine Einheit ist und dabei aber auch das Privatleben nicht zu kurz kommt.

Begeisterter Vater

Didi Maier ist Vater von zwei Söhnen. Die Zeit mit ihnen hat er während des Corona-Lockdowns besonders genossen. Auch wenn diese Wochen wirtschaftlich hart waren, konnte er ihnen dennoch Positives abgewinnen.

Didi Maier
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Bei seiner Mutter in die Lehre gegangen

Die Pubertät war, wie Didi Maier erzählt, seine schwierigste Lebensphase. „Er verlor seine Mutter und bekam dafür eine strenge Lehrmeisterin“. Es waren genau jene Jahre, in denen Johanna Maier ihre vierte Haube bekam, als der Junior mit ihr gemeinsam in der Küche stand. In der Rückschau für beide nicht immer einfach.

Sendungshinweis:
Radio Salzburg Cafe, am 12.7.2020 von 8.00 – 10.00 Uhr

Warum sich Didi Maier in einer wirtschaftlich schwierigen Phase traut, einen dritten Betrieb aufzusperren, warum er sich als gute Mischung zwischen seinem Vater und seiner Mutter sieht, wie er die wilden Jahre hinter sich gelassen hat und warum er regelmäßig das Geschirrdesign wechselt – Darüber und vieles mehr plaudert er im Radio Salzburg Cafe mit Gabi Kerschbaumer.