Die urige Almhütte ist 400 Jahre alt. Alte, vom Rauch angekohlte „Holztram“ und an den Wänden hängende Pfannen zeugen noch von der damaligen Zeit. Heute bewirtschaften Stefan und Resi Moser, die Austragleute vom „Wastlbauern“, die gleichnamige Alm.
Sendungshinweis
„Über d’Alma“, 30.6.2019
Mit drei Dutzend Kühen und Kälbern verbringen sie den Almsommer auf der Wastlalm in einer „Ruheoase“, die bei Schönwetter einen großartigen Ausblick auf die Bergwelt von den Hohen Tauern bis zum Hochkönig bietet.
Selbst gemachtes Brot und Speck
Stefan und Resi freuen sich natürlich auch auf Almwanderer, die sie zum Beispiel mit selbstgemachtem Speck, selbst gebackenem Brot, Käse oder Buttermilch almkulinarisch verwöhnen.
Allerdings muss man sich das Almerlebnis auf der Wastlalm physisch über längere Wanderwege „erarbeiten“. Die Wastlalm ist unter anderem über folgende Wege erreichbar.
- ab dem Ortszentrum von Rauris über Schriefling und den Alpenblumen-Lehrweg (Gehzeit ca. 2,5 Stunden)
- vom Güterweg ab Schriefling über den Alpenblumen-Lehrweg (1,5 Stunden)
- von Embach aus ab Maria Elend über die Oberhofalm (2 Stunden).
Weitere Informationen:
Familie Moser in Rauris, Tel. 0664/73359920 oder 0664/1422113
e-mail: steff.moser@gmx.at