Wo ich daheim bin: in Hallein

ORF Reporter Florian Hörmann war zu Gast in seiner Heimat. In Hallein (Tennengau) traf er Menschen, die der Stadt ein Gesicht geben und bat sie vor sein Mikrofon. Jede Woche ist Radio Salzburg in einer Salzburger Gemeinde unterwegs.

Die Halleiner Altstadt

ORF

Sendungshinweis

„Ihr Vormittag“, 22.5.2019

ORF Reporter Florian Hörmann ist seit einem Jahr Halleiner. Er besuchte seine neue Heimat und bat Menschen vor sein Mikrofon, die interessantes über die Stadt an der Salzach zu berichten haben. Bevor er zu seinem „Heimspiel“ aufbrach, erzählte er noch, was ihm besonders gut an Hallein gefällt: die vielen kleinen versteckten Ecken.

Wolfgang Wintersteller

Wolfgang Wintersteller war der erste Interviewpartner. Er ist im Stadtarchiv im Keltenmuseum in Hallein beheimatet. Von ihm holte sich Florian Hörmann Tipps, was es in Hallein noch so alles zu sehen gibt - außer die Spuren der Kelten.

Wolfgang Wintersteller, Stadtarchiv in Hallein

ORF/Florian Hörmann

Wolfgang Wintersteller

Der Lehrer und studierte Historiker beschäftigt sich schon lange mit der Vergangenheit von Hallein. Verschiedene Themen rund um die Stadt und ihre Persönlichkeiten bearbeitet er mit viel Engagement und Herzblut.

Unabhängig von den organisierten Stadtspaziergängen kann Wolfgang Wintersteller die Goldgasse empfehlen, wenn man Hallein besuchen möchte. Für ihn ist diese Gasse eine verwunschene Gegend.

Der Schmied Harter

ORF/Florian Hörmann

Harter Karl

Der Harter Schmied

Karl Harter ist Schmied in Hallein. Er liebt die Arbeit in der Werkstatt, war als Kind schon in der Schmiede. Er erinnert sich noch gut an eine kuriose Geschichte zu Kriegsende: ein Auftrag vom Kehlsteinhaus.

Harter Karl

ORF/Florian Hörmann

Harter Karl

Grit Weickl vom Forsthaus

„Das Leben ist bunt im Forsthaus“ meint Grit Weikl. Das Forsthaus ist im Grünen, aber mitten in der Stadt, gut versteckt. Am Griestor, einem der alten Stadttore in Hallein, findet man den Forstgarten.

Grit Weikl im Forstgarten

ORF/Florian Hörmann

Grit Weickl im Forstgarten

Grit Weickl lebt und arbeitet im Forsthaus und sie öffnet schon seit langem den Forstgarten für die Öffentlichkeit. Zum Rasten und zum Eis essen, zum Spielen, zum Meditieren und Diskutieren. Vor 17 Jahren hat sie das Haus und Grundstück von den Bundesforsten übernommen. Aber schon früher wurden die Christbäume von den Halleinern im Forstgarten gekauft. Was Grit Weickl noch vor hat mit dem Garten, erzählte sie Florian Hörmann im Interview.

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