Die goldene Gelassenheit

Wie war Ihr Osterwochenende, haben Sie sich teilweise übers Wetter geärgert? Vielleicht hat es auch sehr lange gedauert, bis alle Osterneste gefunden wurden und Sie sind wieder einmal ausgeflippt, weil die Osterjause mit der ganzen Familie zum Streit eskaliert ist?

Sendungshinweis

„Guten Morgen Salzburg“, 3.4.2018

Kennen Sie die goldenen Regeln für Gelassenheit? Könnten wir alle ein wenig davon gebrauchen in unserem Alltag! Über Jahrhunderte wurde immer wieder bestätigt, dass Menschen mit ausreichender Gelassenheit oft erfolgreicher sind und weniger Sorgen haben, weil sie Probleme mit genügend Abstand betrachten können.

Mentalexperte Manuel Horeth verrät Ihnen diese goldenen Regeln der Gelassenheit – also Schluss, Aus und Ende mit Wut, Ärger und Weißglut.

Tipp Nr. 1: Der Entscheidungs-Schlüssel

Gelassenheit ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch eine Entscheidung ganz alleine von Ihnen. Sie selber entscheiden in den Momenten der Wut und des Ärgers was Sie aus sich hinauslassen. Gelassenheit bedeutet sich bewusst einen Moment zurücknehmen und entscheiden einfach ruhig zu bleiben.

Tipp 2: Die Magie der Anpassung

Einige Dinge im Leben kann man einfach nicht ändern. Wenn Sie das öfter akzeptieren und sich der Situation geschickt anpassen, dann werden Sie auf Dauer mehr Gelassenheit und innere Ruhe erleben.

Tipp Nr. 3: Der Stresskiller

Dauerstress ist wissenschaftlich untersucht einer der wesentlichen Faktoren warum uns Gelassenheit fehlt. Wenn Sie diese Unruhe verspüren, dann aktivieren Sie Ihren inneren Stresskiller. Der besteht aus ein bis zwei Stunden Ausgleich pro Tag: Naturspaziergänge, langsame Musik hören, viel Lachen und Spaß und entspannende Freizeit mit Ihrer Familie.