Zeller Mordfall: Waffen gefunden

Im Mordfall von Zell am See (Pinzgau), bei dem im Herbst eine 20-Jährige erschossen wurde, gibt es neue Erkenntnisse. Wie die „Salzburger Nachrichten“ berichten, sei im Kellerabteil eines Verdächtigen ein Rucksack mit Waffen gefunden worden.

Darin sollen sich neben den Waffen auch zwei selbstgebastelte und nicht fertige Rohrbomben, Munition und zwei Sturmhauben befunden haben.

Gegenseitige Vorwürfe

Der Anwalt des 18-Jährigen bestätigte laut Zeitungsbericht den Fund. Der Rucksack gehöre aber dem 17-jährigen Hauptverdächtigen. Der hatte die Bluttat Anfang Jänner gestanden und seinen Freund als mutmaßlichen Mittäter belastet.

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