Theaterstück über Gruber und Mohr in Hallein

In Hallein ist ein Theaterstück zum 200-Jahr-Jubiläum von „Stille Nacht“ enstanden. Es geht dabei nicht um die Geschichte des berühmten Weihnachtsliedes, sondern um das Schicksal von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber.

Die beiden Schöpfer des weltbekannten Weihnachtsliedes sind einst in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. „Dem Schicksal zum Trotz“ - so heißt daher das Stück, das derzeit in der Alten Schmiede vom „ELtheater Hallein“ gespielt wird.

Stück über Gruber und Moor in Hallein

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Stammt aus schwierigen Verhältnissen: Der junge Joseph Mohr

Schicksal führt Gruber und Mohr zusammen

Im Stück sind es die drei Schicksalsgöttinnen, die alle Fäden in der Hand haben. Sie beeinflussen die Biografie von Franz Xaver Gruber und geben dem unehelichen Kind Joseph Mohr eine Chance, erzählt Regisseurin Christa Hassfurther: „Uns ging es darum, dass es hier um zwei Menschen geht die auch sehr schwierigen Verhältnissen kommen, ohne Aufstiegschancen. Und der Eine hat es zum Lehrer gebracht, der Andere sogar zum Priester.“

Stück über Gruber und Moor in Hallein

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Schicksalshafte Begegnung: Gruber und Mohr treffen einander

Auch die Begegnung mit dem Lehrer Franz Xaver Gruber wird in dem Stück dargestellt. Gruber zeigt sich sofort erfreut über den neuen Kontakt, aus dem eine Freundschaft entsteht. Und ein Lied, das heute in 300 Sprachen gesungen wird.

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„Dem Schicksal zum Trotz“

Das Stück handelt vom Leben von Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr und von deren Aufeinandertreffen

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