Skiunfälle hielten Rettung auf Trab
Das Rote Kreuz verzeichnete damit landesweit deutlich mehr Rettungseinsätze als sonst. Zehn besonders schwer verletzte Wintersportler wurden per Hubschrauber abtransportiert. Im Vergleich etwa zum vergangenen Sonntag mussten um gut die Hälfte mehr Patienten versorgt werden.
ORF
Viele Verletzungen an Knien und am Rücken
Besonders viele Sportler erlitten Knie- und Rückenverletzungen sowie Armbrüche, meldeten die Spitäler. Allerdings sei man auf solche arbeitsreichen Winterwochenenden gut eingestellt, hieß es aus dem Klinikum in Schwarzach. Dorthin und nach Zell am See wird ja der Großteil der schwerer Verletzten aus den Salzburger Skizentren im Pongau und Pinzgau gebracht.
Dazu werden verletzte Skifahrer noch in einigen großen Arztpraxen in Wintersportorten wie Obertauern, Radstadt oder auch Saalbach-Hinterglemm versorgt - mehr dazu in Die Profiteure von Skiunfällen (salzburg.ORF.at; 26.2.2016).
Link:
- Schwerere Skiverletzungen als im Vorjahr (salzburg.ORF.at; 7.1.2017)