Allergien behandeln
Bei Heuschnupfen Zwiebel
Allium Cepa, die Küchenzwiebel, ist ein homöopathisches Mittel, welches man bei Heuschnupfen anwenden kann. Da in der Homöopathie nach dem Gleichheitsprinzip behandelt wird, wirkt auch die Zwiebel gegen die Symptomatik, die man vom Zwiebelschneiden kennt: Rinnende Nase und brennende Augen. Am besten verwendet man die Zwiebel in hoch potenzierter Form, als Tropfen oder Globuli.
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Schwarzkümmelöl
Ein weiteres pflanzliches Mittel gegen Heuschnupfen ist der Schwarzkümmel. Er greift im Körper durch seinen hohen Gehalt an Gammalynolensäure in das Allergiegeschehen ein. Seine immunsystemregulierende Wirkung ist besonders eben bei Allergien, aber auch bei anderen Erkrankungen, wie z.B. Neurodermitis und Asthma interessant.
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Tragantwurzel
In der chinesischen Medizin schon seit tausenden Jahren eingesetzt wird die Tragantwurzel. Diese wirkt regulierend auf das Immunsystem, was besonders für Personen die unter Allergien oder Autoimmunerkrankungen leiden die Symptome mildert. Diese Erkrankungen bewirken nämlich, dass sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper wendet. In diesen Fällen harmonisiert die Tragantwurzel das Immunsystem und kurbelt es nicht noch zusätzlich an, was eher eine unerwünschte Wirkung hätte.
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Allergiecheck
Wenn Sie öfter unter einem Schnupfen (oder anderen Symptomen) leiden und sich nicht sicher sind, ob es sich dabei um eine allergische Reaktion handelt, dann machen Sie einen gratis Allergiecheck. Dies ist in allen Salzburger Apotheken noch bis 30. Juni möglich. „Atemprobleme, Schnupfen und rote Augen sind oft nur der Anfang einer Allergie. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem allergischen Schock kommen, der tödlich enden kann. Werden die Symptome einer Allergie ignoriert, können chronische Krankheiten entstehen. Mit dem Allergie-Check, weiß man nach nur fünf Minuten, ob die Gefahr besteht, Allergiker zu sein,“ sagt dazu Gesundheitsexpertin Kornelia Seiwald.
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