Stress: Kräuter können helfen
Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 27.11.2018
Kräuter gegen Stress
Die Klassiker sind Melisse, Lavendel, Baldrian oder Hopfen. Es gibt aber auch exotische Pflanzen gegen Unruhe und schlechte Nerven, zum Beispiel die Passionsblume und die Taigawurzel.
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Wirkung der exotischen Kräuter
Die Taigawurzel wirkt stärkend. Sie besteht aus angstlösenden, stressmindernden Inhaltstoffen und solchen, die dem Körper signalisieren, dass er noch Energiereserven hat. Die Passionsblume enthält zum Beispiel einen hohen Anteil Flavonoide und auch ätherische Öle. Sie wirkt beruhigend und blutdrucksenkend.
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Verwendung von Passionsblume und Taigawurzel
Beide kann man als Tropfen, Dragees oder Tee einnehmen. Die Passionsblume abends für guten Schlaf, die Taigawurzel tagsüber. Zwei Tassen Tee oder zwei Dragees pro Tag kann man anwenden, mehr aber nicht, so der Apotheker.
Wichtig!
Bei hohem Blutdruck unbedingt mit dem Arzt vorher absprechen.
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Stress: Hilfe mit Kräutern
Die Klassiker sind Melisse, Lavendel, Baldrian oder Hopfen. Exotische Pflanzen wie die Passionsblume und die Taigawurzel helfen ebenfalls.
Links:
- Ablaufdatum von Medikamenten (salzburg.ORF.at; 20.11.2018)
- Blutzuckerspiegel senken (salzburg.ORF.at; 13.11.2018)
- Gesunder Magen - gesunder Darm (salzburg.ORF.at; 6.11.2018)
- Das Heidekraut Erika (salzburg.ORF.at; 30.10.2018)
- Birkenzucker - Xylit (salzburg.ORF.at; 23.10.2018)
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