Tipps bei Frauen-Wechselbeschwerden

Die hormonelle Umstellung beginnt meist im Alter zwischen 45 und 60 Jahren. Jede dritte Frau kämpft in dieser Phase mit Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, starkem Schwitzen oder Gewichtszunahme. Die Natur kann helfen!

Mönchspfeffer, Wanzenkraut, Rotklee

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Mönchspfeffer, Wanzenkraut und Rotklee

Mittel aus der Natur

  • Der Mönchspfeffer reguliert den Hormonhaushalt.
  • Wanzenkraut und Rotklee helfen bei Hitzewallungen.
  • Rotklee kann sich auch positiv auf die Stimmung und die Schlafqualität auswirken.
Dragees und Kapseln zum Einnehmen

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Wichtig ist der richtige Wirkstoffgehalt, daher unbedingt in konzentrierter Form als Tropfen oder Kapseln einnehmen.

Hilfe bei nächtlichem Schwitzen

Besonders lästig ist für viele Frauen das starke nächtliche Schwitzen. Bei Hitzewallungen kann der Salbeitee helfen. Trinken Sie drei Wochen lang täglich bis zu vier Tassen. Wer ihn länger einnehmen möchte, sollte konzentrierte Kapseln nehmen, die reizen die Schleimhäute nicht.

Sendungshinweis

„Gesund in Salzburg“, 11.9.2018

Tipp gegen starkes Schwitzen

Vor dem Schlafengehen mit einer Wasser-Apfelessig-Mischung abzuwaschen, kann das Wohlbefinden sehr verbessern und hilft bei zu starkem Schwitzen.

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Wechselbeschwerden bei Frauen

Salbei, Rotklee, Wanzenkraut oder auch Mönchspfeffer können in der richtigen Form bei Wechselbeschwerden helfen.

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