Hilfe bei Eisenmangel
Symptome für Eisenmangel sind Schlappheit, Müdigkeit, depressive Verstimmungen, eine ungesunde Hautfarbe sowie schlechte Leistungsfähigkeit. Vor allem Frauen sind betroffen, da sie durch die Menstruation regelmäßig Eisen verlieren.
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 29.11.2016
Helfende Heilpflanzen
Bevor man sich selbst therapiert, sollte eine ausführliche Diagnose eingeholt werden. Bei einem massiven Mangel muss mit Eisenpräparaten das Eisen ergänzt werden, bei leichtem Mangel kann man mit Kräutern wie der Gundelrebe, der Enzianwurzel oder der Brennessel, verschiedenen Körnern wie Kürbiskernen oder Sprossen auf natürlichem Weg Eisen zuführen.
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Hirse als Eisenlieferant
Die Hirse gilt als bester Eisenlieferant unter den Getreidesorten. Bereits 50 Gramm Hirse decken rund ein Viertel des notwendigen Tagesbedarfs an Eisen. Um die Eisenaufnahmen im Körper zu fördern, ist es sehr wichtig, Vitamin C und möglichst saure Nahrungsmittel zu kombinieren.
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Weglassen sollte man hingegen Calcium, Zink, Ballaststoffe, Milch, Kaffee, Wein und Schwarztee.
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Hilfe bei Eisenmangel
Was kann man machen, wenn man unter Eisenmangel leidet, wie erkennt man es? Christina Sonntag und Kornelia Seiwald informieren.
Links:
- Die Hagebutte und ihr Vitamin C (salzburg.ORF.at; 22.11.2016)
- Eine Heilpflanze namens Angelika (salzburg.ORF.at; 15.11.2016)
- Tipps für einen gesunden Darm (salzburg.ORF.at; 8.11.2016)
- Ein Gläschen in Ehren (salzburg.ORF.at; 25.10.2016)
- Hausmittel bei Rheuma (salzburg.ORF.at; 18.10.2016)
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