So machen Sie den Rasen sommerfit
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 23.6.2016
Rasenflächen sind meist eine Domäne der Männer und die mähen viel zu kurz. Es ist also sehr wichtig, nicht zu kurz zu mähen - Stufe 4 oder 5 sind ideal. Was kann man sonst noch machen?
Düngen
Die hunderttausende Rasenpflänzchen benötigen Futter und jetzt ist die Zeit dafür. Organische Dünger sorgen für Bodenleben und damit für eine durchlässige Erde.
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Gibt es keine Staunässe, gibt es auch kein Moos. Im übrigen kann man sich mit dem organischen Düngen auch langfristig das Vertikutieren im Frühjahr ersparen. Dann nehmen uns Regenwurm und Co. diese Arbeit ab.
Streuwagerl
Ganz wichtig ist auch, richtig zu dosieren und vor allem gleichmässig auszubringen. Daher immer ein Düngestreuwagerl verwenden. Richtige Streudichte einstellen und dann Reihe für Reihe mit dem Dünger versorgen.
Danach sollte es entweder regnen oder man beregnet! Ausgiebig, das heißt 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter, sollte es sein. Ein Regenmesser ist da die beste Messlatte. Und damit der Rasen dort bleibt, wo er hingehört, helfen Rasenkanten.
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So machen Sie den Rasen sommerfit
Düngen, Streuwagerl, Regenmesser, Rasenkante - wenn Ihnen alles diese Begriffe geläufig sind, dann machen Sie Ihren Rasen auch gerade sommerfit.
Links:
- Die Geranie, die ein Pelargonie ist (salzburg.ORF.at; 16.6.2016)
- Gurken, Melanzanie und Co (salzburg.ORF.at; 9.6.2016)
- Hortensien in rosa, weiß und blau (salzburg.ORF.at; 2.6.2016)
- Sommerblumen (salzburg.ORF.at; 26.5.2016)
- Der neue Buchs (salzburg.ORF.at; 19.5.2016)
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