Wie wir Stressfaktoren im Frühling entkommen

Die Tage werden wieder länger und mit den erwachenden Lebensgeistern kann auch eine Art Frühlingsstress einhergehen. Mentalcoach Manuel Horeth zeigt Ihnen daher, wie Sie den Kopf frei halten und den Frühling genießen können.

Der Frühling ist wieder da, doch bringt die wunderschöne Jahreszeit auch viele neue Aufgaben und Herausforderungen: Den Frühjahrsputz erledigen, Autowaschen, die Figur wieder in Form bringen, den Sommerurlaub planen oder den Garten wieder zu aktivieren. Die Frühlingszeit ist sowohl beruflich als auch privat die beste Zeit um Neues zu wagen und das kann auch Stress auslösen. Manuel Horeth hat dagegen drei hilfreiche Tipps parat, damit sie den Frühlingsstress im Griff behalten.

Tipp Nr. 1: Der richtige Fokus

Wir wissen meistens genau, was uns stresst und „Gewitter“ im Kopf auslöst. Auch wenn es Mut kostet, sich von Gewohnheiten zu verabschieden, streichen Sie diese stressauslösenden Tätigkeiten einfach von Ihrer Tagesliste. Auch wenn es am Anfang schwierig ist, es lohnt sich!

Tipp Nr. 2: Die Entspannungsreise

Sendungshinweis:

Guten Morgen Salzburg, 25.3.2019

Wissenschaftler haben entdeckt, dass uns regelmäßiges Entspannungstraining in stressigen Momenten unterstützt, den Puls zu entspannen, klarer zu denken und keine negativen Spontanentscheidungen zu treffen. Reisen Sie täglich gedanklich an Ihren persönlichen Wohlfühlort. Vielleicht ist das ein besonderer See, eine Blumenwiese, ein Strand oder auch ein schöner Berg. Genießen Sie für ein paar Minuten diese entspannenden Vorstellungen und lassen Sie sich einfach treiben.

Tipp Nr. 3: Die Wohlfühlbewegung

Finden Sie Ihre persönliche Wohlfühlbewegung an der frischen Luft. Macht es Ihnen Spaß, dann werden Sie das regelmäßig ausüben, sich wohlfühlen, neue Kraft tanken und den täglichen Stress reduzieren können. Nachweislich aktivieren Sie bei Wohlfühlbewegungen Gehirnareale, die dafür sorgen, dass Glückshormone ausgeschüttet werden.

Kommende Woche zeigt Ihnen Manuel Horeth die besten Fastentricks, um bis zum Ende der Fastenzeit erfolgreich durchzuhalten.