Profilerin entlarvt „Pfeifen“

Suzanne Grieger-Langer arbeitet als Profilerin für große Wirtschaftsunternehmen. Sie wird immer dann gerufen, wenn es in einer Firma kracht. Am Sonntag ist die Wirtschafts-Profilerin Gast im Radio Salzburg Cafe bei Gabi Kerschbaumer.

In der Welt der Kriminalistik und der boshaften Manipulation kennt sie sich aus. Profilerin Suzanne Grieger-Langer hat es sich zur Aufgabe gemacht, Trickser und Betrüger zu enttarnen: Manager und Mitarbeiter, die in erster Linie ihre persönlichen Interessen verfolgen und damit Unternehmen schaden.

Suzanne Grieger-Langer

https://profilersuzanne.com/

Suzanne Grieger-Langer beschäftigt sich mit kriminellen Energien und Handlungen, die nicht auf offener Straße, sondern im persönlichen Umfeld oder am Arbeitsplatz entstehen. Die Charakter-Profilerin ist auch als Vortragende und Autorin tätig.

Ihre Mission: „Schädlingen das Handwerk zu legen“

In ihren Büchern schreibt Suzanne Grieger-Langer über „Die Tricks der Trickser“, über „Die positive Manipulation“ und über „Die 7 Säulen der Macht“. Ihr aktuelles Buch, das am 10. November erscheint, hat den Titel „Cool im Kreuzfeuer - Schlammschlachten, Cypermobbing und Rufmordkampagnen souverän überstehen“. Suzanne Grieger-Langer berichtet darin auch über eigene Erfahrungen und beschreibt, wie sie sich selbst erfolgreich gegen eine Rufmordkampagne gewehrt hat.

Mit Humor und Realsatire begeistert die diplomierte Pädagogin und Psychologin seit einigen Jahren ihr Publikum auch in den Sozialen Medien. Darüber hinaus präsentiert sie ihre Vorträge bald in einer Bühnenshow und wird im kommenden Jahr auf Tournee gehen.

Sendungshinweis:
Radio Salzburg Cafe, am 11.11.2018 von 8.00 - 10.00 Uhr

Im Radio Salzburg Cafe bei Gabi Kerschbaumer entschlüsselt Suzanne Grieger-Langer die Codes der Trickser und Betrüger, beschreibt den Unterschied zwischen „Pfeifen“ und Psychopathen, enthüllt unsichtbare Gewalt und erklärt, warum Freundlichkeit und Charme manchmal die gefährlichsten Masken sein können.

Das Gespräch zum Nachhören

Link: