Hilfe bei Fieberblasen

Sie sind unangenehm und kommen immer wieder: Fieberblasen, also schmerzende Lippenbläschen. Sobald man sich das erste Mal im Leben mit dem Herpesvirus infiziert hat, verbleiben diese im menschlichen Körper.

Fieberblasen können eine Schwäche des Immunsystems sein, aber auch durch große Anstrengungen entstehen. Durch zu viel Sonne können sich Fieberblasen ebenfalls ausbreiten.

Melisse

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Hilfe bei Fieberblasen

Wichtig ist, schon in der ersten Phase mit einem sogenannten Virostatikum (= ein Stoff, der die Vermehrung von Viren hemmt) in Salbenform zu arbeiten. Es gibt aber auch ein pflanzliches Mittel, das wunderbar helfen kann, die Melisse. Die enthaltene Rosmarinsäure wirkt ebenfalls virostatisch und kann eine weitere Ausbreitung der Viren verhindern.

Sendungshinweis

„Gesund in Salzburg“, 19.9.2017

Allheilmittel Teebaumöl

Das Teebaumöl, schon als Hilfsmittel bei Läusen zu empfehlen, ist ein regelrechtes Allheilmittel. Es tötet Keime, Bakterien und Pilze. Ein Tropfen genügt, damit die infizierte Fieberblasenstelle vorsichtig betupfen.

Teebaumöl

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Sonnenschutz und Homöopathie

Sehr wichtig ist auf jeden Fall der Sonnenschutz. In der Homöopathie finden sich pflanzliche Mittel, die bei Fieberblasen gut helfen können. Dazu gehören der Seidelbast oder auch der Wasserdost, in Tropfenform oder als Globuli verwendet.

In der orthomolekularen Medizin (=alternativmedizinische Methode) wird die Aminosäure Lysin verwendet. Dadurch wird die Virusvermehrung verhindert.

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Sobald man sich das erste Mal im Leben mit dem Herpesvirus infiziert hat, verbleiben diese Viren im menschlichen Körper.

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