„Guten Morgen Österreich“ wieder in Salzburg

Zum dritten Mal macht diese Woche „Guten Morgen Österreich“ in Salzburg Station. Nina Kraft und Thomas Birgfellner begrüßen Sie täglich zwischen 6.00 und 9.00 Uhr in ORF 2 aus einer anderen Salzburger Gemeinde.

Den Auftakt machte Montag St. Gilgen am Wolfgangsee (Flachgau). „Bei uns geht’s um den Ausblick ins Paradies - vom Paradies aus über den schönen See in die schönen Berge hinein. Wir freuen uns schon auf den Montag“, sagt der St. Gilgener Bürgermeister Otto Kloiber (ÖVP).

Ruderboote auf dem Fuschlsee, im Hintergrund das Schloss Fuschl

ORF

Der Fuschlsee ist eine der Stationen

Sendungshinweis

„Guten Morgen Österreich“, 8.8.2016

Seentour am Montag und Dienstag

Von See zu See geht es dann am Dienstag weiter nach Fuschl - mit einem ganz besonderen Gast: „Es ist Cornelius Obonya hier bei uns zu Gast“, sagt Bürgermeister Franz Vogl (ÖVP). „Wir freuen uns natürlich sehr, den ‚Jedermann‘ hier in Fuschl zu haben.“

Vom Seengebiet reist das mobile Studio dann in die Mühlengemeinde Ebenau im Wiestal. Das Thema dort sind Mühlen und starke Männer, sagt ÖVP-Gemeindevertreter Christian Hinterbichler: „Es kommt der ‚Strongman‘ Franz Müllner. Aber lasst euch überraschen, es gibt da einen kleinen Wettbewerb. Wir freuen uns riesig, dass ihr nach Ebenau kommt, wo wir uns einmal richtig präsentieren können.“

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„Guten Morgen Österreich“ aus Salzburg

Zwischen 8. und 12. August ist „Guten Morgen Österreich“ wieder in Salzburg zu Gast - vom St. Gilgen bis in die Stadt Salzburg.

Koppl mit Rennstrecke, Salzburg mit Festspielen

Rasant geht es dann am Donnerstag in Koppl weiter. Am Salzburgring dreht sich alles um die Geschwindigkeit: „Wir haben den Direktor des Salzburgrings da, wir haben den Walter Lechner da, der den Rennsport präsentiert. Wir haben auch die schnellste Inlineskaterin Österreichs - und wir freuen uns ganz narrisch“, sagt Bürgermeister Rupert Reischl.

Den Abschluss am Freitag macht die Festspielstadt Salzburg: „Ich freue mich einfach, dass die Stadt Salzburg in einer frühen Morgenstunde wieder in den Mittelpunkt gerückt wird“, sagt Stadtchef Heinz Schaden (SPÖ).

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