Smoothies aus dem Garten

Smoothies sind derzeit das Wellnessgetränk Nummer eins. Wem der Spinat-Smoothie nicht so schmeckt, dem könnte die Variante gefallen, die Christina Sonntag und Kornelia Seiwald vorstellen - den Rhabarber-Smoothie.

Zubereitung Rhabarber-Smoothie

Dazu Rhabarber wie ein Kompott kochen und dann gemeinsam mit Erdbeeren und Himbeeren, Holunderblütensaft und Joghurt vermixen.

Das Besondere an dieser Mischung

Rhabarber hat einen hohen Gehalt an Vitamin C, A und B. Er enthält Spurenelemente wie Chrom, Phosphor, Magnesium und Calcium. Probleme machen kann allerdings die Oxalsäure, vor allem in den Stengelansätzen. Die wirkt calziumzehrend und ist für nierenkranke Personen nicht sehr verträglich.

Rote Beeren und eine Banane

Erdbeeren und Himbeeren enthalten natürlich auch sehr viele Vitamine, darunter das Vitamin B. Die B-Vitamine haben eine enge Beziehung zur Nervenzelle und helfen auch, die Myelinschicht um die Nerven aufzubauen. Daher wird sowohl bei Stress, Nervosität, aber auch jeder Form von Nervenschmerz der B-Komplex empfohlen.

Wenn man noch eine Banane in den Smoothie gibt, hat man noch einen tollen Kaliumlieferanten dabei.

Links:

• Smoothies - kleine Wunderwerke (salzburg.ORF.at; 10.5.2016)
• Muttertagsgeschenke (salzburg.ORF.at; 3.5.2016)
• Tipps bei Asthma (salzburg.ORF.at; 26.4.2016)
• Hilfe bei Kopfschmerzen (salzburg.ORF.at; 19.4.2016)
• Was der Stimme gut tut (salzburg.ORF.at; 12.4.2016)