Pilzravioli mit geschmolzenem Bergkäse

Salbei-Nuss-Butter darf natürlich auch nicht fehlen beim gesunden Rezept von Johanna Maier. Woher die Nudeln stammen, wer sie erfunden hat und wie gesund sie sind - damit beschäftigen sich Iris Köck und Maria Anna Benedikt.

Zutaten

2 Pakete Pilzravioli
10 dag Vorarlberger Bergkäse, in feine Scheiben geschnitten
200 g Waldpilze (Kräuterseitlinge, Champignons, Buchenpilze), gereinigt und geschnitten
4 Blätter Salbei, in feine Streifen geschnitten
Sommerbutter
Feines Kräutergewürz
Bunter Bergpfeffer

ORF

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Zubereitung

Ravioli in leicht gesalzenem Wasser vier Minuten köcheln lassen. Waldpilze in der Zwischenzeit in heißem Sonnenblumenöl knusprig anbraten, würzen. Käse und Waldpilze auf die Ravioli geben, Sommerbutter nussig schmelzen, Salbei dazugeben und das Gericht damit beträufeln.

Sendungshinweis

„Ihr Vormittag“, 16.11.2015

Teigwaren

Die Erfindung der Nudeln beanspruchen mehrere Länder für sich, unter anderem China, Japan, Frankreich und Italien. Historisch nachgelesen, brachte Marco Polo im 13. Jahrhundert die Nudeln aus China nach Italien.

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Seit dem 19. Jahrhundert sind sie bei uns erst wirklich populär. Gute Teigwaren werden aus dem Durum-Weizen – einer Hartweizenart mit hohem Eiweiß- und Glutenanteil hergestellt. Nudelgerichte gehören zu den beliebtesten Speisen, sie können sehr rasch und einfach hergestellt werden.

Heutzutage gibt es unzählige Nudelformen, von dünnen Suppennudeln bis zu gefüllten Teigtaschen, wie z.B. Ravioli und Tortellini. Je nach Herstellungsart, welche Mehlsorte tatsächlich verwendet wird und welche Zutaten beigefügt werden, enthalten Nudeln Kohlenhydrate, die wichtigste Energiequelle und hochwertiges pflanzliches Eiweiß.

Ergänzt mit Ei, Milchprodukten, Fleisch wird ein Teil des notwendigen Tagesbedarfes an Makro- und Mikronährstoffen optimal gedeckt. Mit hochwertigen Ölen, Gemüse, Nüssen und Kräutern kombiniert ergibt es ein vollwertiges Tagesgericht.

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