Basilikumpesto auf Carpaccio
Iris Köck erledigt mit Maria Anna Benedikt den Einkauf für das Gericht von Johanna Maier. Ein herrlich leichtes Sommergericht steht am Speiseplan der Haubenköchin.
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Basilikum kommt ursprünglich aus Italien, ist aber auch in der indischen Küche als heiliges Kraut beheimatet.
Zutaten
- Basilikum
- Petersilie
- Olivenöl
- Rapsöl
- Parmesan
- Mediterranes Gewürz nach Johanna Maier
- Bunter Bergpfeffer
- Bauengartensalz
- Rindfleisch
- Oliven
ORF
Sendungshinweis
„Ihr Vormittag“ am 20.5.2015 und nach „Salzburg heute“ am 23.5.2015
Kräutersalat
- Olivenöl
- Zitrone
- Weißer Balsamico
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Zubereitung
Alle Zutaten cremig mixen. Das Rindfleisch in Folie einrollen und kurz einfrieren. Dann in dünne Scheiben schneiden. Das Pesto auf das Teller streichen, mit dünnen, rohen Rindfleischscheiben belegen. Die Scheiben mit Olivenöl bestreichen und ausgarnieren mit Basilikum, frisch gehobeltem Parmesan, Pinienkernen und Oliven.
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Analyse Rindfleisch
Laut Agrarmarkt Austria werden in Österreich ca. 12 kg Rindfleisch pro Jahr konsumiert. Besonders beliebt sind Gerichte wie Rindsgulasch oder Gulaschsuppe, gekochtes Rindfleisch, z.. der berühmte traditionelle österreichische Tafelspitz sowie Rostbraten oder Rindsschnitzel.
Rindfleisch in Österreich zeichnet sich durch hohe Qualität aus, das Rind kommt von keiner Massentierhaltung. An Sonn- und Feiertagen oder im Restaurant wird sehr gerne hochqualitatives Fleisch vom Rind angeboten wie z. B. Lungenbraten – das Filetstück vom Rind. Die biologische Wertigkeit von Rindfleisch ist sehr hoch. Aus 100 g Rindfleisch können um die 92 g Körpereiweiß gebildet werden.
Rindfleisch hat einen niedrigen Fettgehalt, jedoch sind auch die wertvollen einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten. Außerdem enthält Rindfleisch sehr viel Kalium, Zink, Eisen und Phosphor und stellt eine wichtige Quelle der Vitamin B besonders von Vitamin B12 dar.
Analyse Pesto
Eine besondere Ergänzung von wichtigen Nährstoffsubstanzen. Die Kräuter liefern uns wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, das Olivenöl und die Pinienkerne wertvolle Fettsäuren.
Basilikum ist heute nach Petersilie eines der beliebtesten Küchenkräuter in unserer Küche. Es gibt über 60 verschiedene Arten von Basilikum. Wir kennen es aus der italienischen Küche. Basilikum ist aber auch in der indischen Küche bekannt. Das Heilige Basilikum, das Tulsi Basilikum mit einem unvergleichbaren starken Aroma. Basilikum wirkt appetitanregend, wassertreibend und verdauungsfördernd.
Pinienkerne sind die Samen von verschiedenen Kieferarten. Sie wurden schon von den Römern geschätzt. Enthalten sehr viele Ballaststoffe und wertvolles Fett, dieses besteht aus 80 % ungesättigten Fettsäuren, 38 % einfach und 42 % mehrfachungesättigten Fettsäuren.
Außerdem enthalten Pinienkerne sehr viel Magnesium, Kalium, Phosphor, Eisen, Zink, Kuper, viel Folsäure und Vitamin B2 und B6.
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Links:
- Chicken to go (salzburg.ORF.at, 13.5.3015)
- Ei Benedict mit Gartenradieschen (salzburg.ORF.at, 6.5.2015)
- Spargelrisotto mit Frühlingskräutern (salzburg.ORF.at, 29.4.2015)
- Erdbeer-Rhabarber Dessert mit Streusel (salzburg.ORF.at, 22.4.2015)
- Vitaltrunk - der Frühling im Glas (salzburg.ORF.at, 15.4.2015)
- Topfensoufflé mit Preiselbeeren (salzburg.ORF.at, 8.4.2015)
- Gebackenes Osterlamm mit Kartoffel-Bärlauchsalat(salzburg.ORF.at, 4.4.2015)
- Bärlauchsuppe nach Johanna Maier (salzburg.ORF.at, 25.3.2015)
- Der heimische Fisch und die Gerste (salzburg.ORF.at, 18.3.2015)
- Vom Dinkelmehl zum Dinkelweckerl (salzburg.ORF.at, 11.3.2015)