Kopfläuse - der Alptraum für alle Eltern

Was erinnert Sie an Teebaumöl, Weidenrinde und Nissenkamm? Es handelt sich dabei um Utensilien, die man zur Bekämpfung der Kopfläuse benötigt. Wie man sie gar nicht erst bekommt, erklären Eva Köck und Dietmut Strasser.

Sendungshinweis

„Salzburg heute“, 14.4.2015

Wer kennt sie nicht, wer fürchtet sie nicht, wer hasst sie nicht - die Kopflaus. Sie kommt nur beim Menschen vor und befällt besonders gerne Kindergarten- oder Volksschulkinder.

Effektiv gegen Kopfläuse

Es gibt ein sehr effektives Mittel, das Teebaumöl. Es tötet Keime, Bakterien und Pilze und auch die Kopfläuse nehmen davor Reißaus. Die Nissen, also die Eier der Läuse, müssen sorgfältig mit einem Nissenkamm ausgekämmt werden.

Mittel gegen Kopfläuse

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Am besten ist es, wenn man darauf achtet, dass die Kinder erst gar nicht von Läusen befallen werden. Auch da gibt es ein gutes Mittel, nämlich die Weidenrinde. Ein Weidenrindenshampoo mit Thymianöl wirkt leicht antiseptisch und die Läuse hassen es.

Vorurteil aus der Welt schaffen

Früher hieß es immer, Läuse nisten sich nur bei ungepflegten Haaren ein, aber das stimmt auf keinen Fall. Läuse schrecken auch vor sauberen, gepflegten Kinderköpfen nicht zurück. Gerade lange Haare bieten günstige Bedingungen.

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