Topfensoufflé mit Preiselbeeren
Sendungshinweis
„Ihr Vormittag“ am 8.4.2015 und nach „Salzburg heute“ am 11.4.2015
Nach dem Großeinkauf mit Iris Köck und Anna Maria Benedikt geht es zu Haubenköchin Johanna Maier, die uns ihr Topfensoufflé genussvoll zubereitet.
Zutaten für 6 Personen
- 200 g Topfen 20 % F.i.T – gut ausgedrückt
- 1 gehäufter EL Maisstärke
- 3 Eidotter
- Mark von einer ¼ Vanilleschote
- abgeriebene Schale von einer Biozitrone
- 5 Eiklar
- 5 gestrichene EL Zucker
- 100 g Preiselbeeren
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Zubereitung
- Topfen, Maizena, Eidotter, Zitronenreste und Vanillemark zu einem glatten Teig verrühren.
- Eiklar mit einer Prise Salz leicht anschlagen, Zucker dazugeben
- Eiweiß cremig schlagen, jedoch nicht zu fest. Es soll noch einen Glanz haben.
- Den kleinen Teil vom Eiweiß zur Soufflémasse geben.
- Mit Schneebesen verrühren, dann das restliche Eiweiß unterheben.
- Die Formen ausbuttern und leicht ausmehlieren.
- Die Form mit Preiselbeeren belegen.
- Die Soufflémasse bis knapp unter den Rand einfüllen.
- Im vorgeheiztem Backofen in einem Wasserbad rund 20 Minuten backen.
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Markus Metka ist unser Experte und kommt zum Schluss, dass das Topfensoufflé eine Speise ist, die glücklich macht.
Topfen
Topfen kann sehr vielseitig verwendet werden. Dieses Lebensmittel ist ein sehr bekömmliches Milchprodukt mit einem hohen Eiweißgehalt und liefert zusätzlich noch den wichtigen Knochenbaustoff Kalzium. Der Energiegehalt hängt von der Fettgehaltsmenge ab. Topfen mit 40 % F.i.T. hat um 50 Prozent mehr Kalorien. Topfen kann in der Küche sehr vielseitig verwendet werden. Auf süße Art für Mehlspeisen und Dessert oder auf pikante Weise als Aufstriche in verschiedener Zubereitung mit Kräuter oder Paprika.
Auch in der Medizin ist Topfen heute als Heilmittel anerkannt. Als Topfenwickel äußerlich angewendet, wird er besonders bei Entzündungen sehr geschätzt.
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Rohzucker
Diese Zuckerart unterscheidet sich, ob weiß oder braun, kaum in der Zusammensetzung. Der verschwindend geringe Anteil von Mineralstoffen und Vitaminen ist bei Roh- und weißem Zucker fast ident. „Brauner Zucker“ wirkt auf viele Menschen gesünder und wird als natürlicher angesehen. Jedoch ist die Braunfärbung meist durch Zusatz von eingedicktem Rübensaft gegeben. Erwähnenswert ist der Geschmack, denn brauner Zucker schmeckt karamellartig. Generell sollte Zucker, in welcher Form auch immer, sparsam verwendet werden. Es reichen täglich 30 bis 50 Gramm Zucker, dies entspricht rund zwei bis drei Eßlöffel Kristallzucker.
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Links:
- Gebackenes Osterlamm mit Kartoffel-Bärlauchsalat(salzburg.ORF.at, 4.4.2015)
- Bärlauchsuppe nach Johanna Maier (salzburg.ORF.at, 25.3.2015)
- Der heimische Fisch und die Gerste (salzburg.ORF.at, 18.3.2015)
- Vom Dinkelmehl zum Dinkelweckerl (salzburg.ORF.at, 11.3.2015)