100 Stationen bei „Langer Nacht der Forschung“

Am Freitag zwischen 17.00 und 23.00 Uhr geben Forschungseinrichtungen österreichweit Einblick in ihre Arbeit. In Salzburg sind fast 100 Stationen an zehn Standorten vorbereitet.

Sendungshinweis

„Salzburg heute“; 3.4.2014

Interessierte können Forschung zum Anfassen und Ausprobieren erleben. Die Palette reicht vom Medizin-Labor über Technik, Bildung, Naturwissenschaften bis Kunst und Kultur. Mit dabei sind zum Beispiel die Universität Salzburg, die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU), die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research (alle Stadt Salzburg) die Fachhochschule in Puch-Urstein (Tennengau) oder die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen (Flachgau).

Roboter auf Rädern

ORF

Roboter sind nur eines der Highlights bei der "Langen Nacht der Forschung

Vielfältiges Programm

Das Programm ist vielfältig: Vom Steuern eines Industrieroboters über das Züchten von Sehnen- und Nervenzellen bis hin zum Erzeugen und Beobachten von Blitzen ist etwas für jeden Geschmack dabei. Der Besuch der Langen Nacht und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zwischen den Veranstaltungsorten sind kostenlos.

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