Blütezeit im Blumenbeet

ORF-Gartenexperte Karl Ploberger ist schon fest beim Anpflanzen. Ein Beet im Fernsehgarten der Nachhaltigkeit wird von ihm mit Frühlingsblumen verschönt.

Sendungshinweis

„Fernsehgarten“, 20.3.2014

Frühlingsbeet im Handumdrehen

Sie brauchen für ein Frühlingsbeet Hornveilchen, Narzissen, Tulpen, Vergissmeinnicht und alles, was man jetzt so an kleinen und großen Blütenpflanzen in Töpfen bekommt. Nicht nur schön sondern auch duftig sind die Hyazinthen - wer im Herbst keine gepflanzt hat, kann das jetzt nachholen.

Weiße Narzisse mit Marienkäfer

dpa/dpaweb/dpa/A3730 Federico Gambarini

Tipps zum Pflanzen

Zwei wichtige Tipps zum Pflanzen hat Karl Ploberger: „Damit es auch im kommenden Jahr wieder Blüten gibt, zuerst einen Biodünger oder Hornspäne ins Pflanzloch streuen und – immer in kleinen Gruppen pflanzen. Also zumindest drei Pflanzen nebeneinander, dann ist die Wirkung besonders eindrucksvoll. Und damit der Gärtner ein intelligenter Fauler sein kann, wird gemulcht: eine dünne Schicht von Gartenfaser sorgt für Schutz vorm Austrocknen und es gibt weniger Unkraut.“

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Tipp fürs Staudenbeet

Im Staudenbeet blüht es zwar noch nicht, doch die kleinen Stiefmütterchen bringen hier rasch Farbe in die Beete.

Hornveilchen

Das schöne an den Hornveilchen ist, dass sie bis weit in den Sommer hinein blühen, denn sie sind nicht hitzeempfindlich. Außerdem kann man die Blüten auch in der Küche verwenden, zum Beispiel zum Aufpeppen von Frühlingssalaten oder als Deko bei einem Nachtisch.

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