Trockene Luft ist ungesund

Trockene Luft in unseren beheizten Wohn- und Arbeitsräumen ist gerade in der Winterzeit ein bekanntes Übel. Ein zu trockenes Klima im Haus lässt nämlich die Haut früher altern und sorgt für eine vermehrt Übertragung von Krankheitserregern.

Sendungshinweis

„Fernsehgarten“, 6.1.2014

Haben Sie gewusst, dass in den meisten Büros durch das Heizen die Luftfeuchtigkeit auf 20 % fällt? Notwendig sind aber mindestens 40 % um dem Körper das Klima zu ermöglichen, das er für sein maximales Wohlbefinden braucht. Zu trockene Luft führt zu trockener, juckender Haut, schmerzenden Augen und vermehrter Allergiegefahr.

Schnelle Hilfe

Schnelle Abhilfe schafft da ein nasses Tuch auf einem Heizkörper. Oder auch ein Zimmerbrunnen oder Pflanzen sind gut für das Raumklima. Denn trockene Heizungsluft ist gerade für unser Immunsystem nicht optimal. Deshalb werden wir auch leichter im Winter (in der Heizperiode) krank.

Langläufer im Sonnenschein von hinten

Wolfgang Bauer

Bewegung an der frischen Luft ist das beste Mittel zur Stärkung des Immunsystems.

Nach draußen gehen

Um dem vorzubeugen, sollten Sie sich auch bei kaltem Wetter im Freien bewegen. Regelmäßiges Ausdauertraining bei niedriger Intensität stärkt das Immunssystem. Wichtig ist, dass man langsam beginnt. So kann sich der Körper gut umstellen – vom geheizten Büro in die Kalte Natur.

Nach 10 bis 15 Minuten lockerem Spazierengehen, können wir das Tempo steigern – entweder zum flotten Gehen oder zum langsamen Laufen.

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