Das Beste aus der Glücksforschung
Am 20. März ist der Welttag des Glücks. Das Streben nach dem Glück ist ja so alt wie die Menschheit selbst und die Fähigkeit glücklich zu sein, haben wir alle in uns! Die Suche nach dem Glück beschäftigte in den letzten Jahren besonders auch die Glücksforschung. Das Königreich Bhutan beispielsweise hat die Steigerung des „Bruttonationalglücks“ zur Staatsaufgabe erklärt.
Tipp Nr. 1: Der Vorfreude-Effekt
Wie heißt es so schön: Vorfreude ist die schönste Freude im Leben. Das hat auch einen wissenschaftlichen Hintergrund. Wenn wir etwas Positives erwarten, dann produziert unser Gehirn Dopamin, eine Art Glückshormon. Blicken Sie also so oft wie möglich gedanklich nach vorne und denken Sie an bevorstehende schöne Ereignisse oder Ziele, das kann Sie auf Dauer glücklicher machen.
Tipp 2: Das soziale Umfeld
Der wichtigste Glücksfaktor für die Glücksforschung sind aufrichtige, ehrliche, langfristige und liebevolle soziale Beziehungen wie eine funktionierende Partnerschaft, ein starker Zusammenhalt in der Familie oder auch eine eng verbundene Freundschaft. So ein positives Umfeld an Menschen an Ihrer Seite macht uns aus der Sicht der Wissenschaft am glücklichsten.
Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 20.1.2018
Tipp Nr. 3: Die goldene Glücksregel aus Bhutan
Der Glücksminister von Bhutan Ha Vinh Tho formuliert eine der wichtigsten Regeln über das Glücklichsein folgendermaßen: „Glücklich sein über das was ich habe und nicht wollen was ich nicht habe!“. Also genießen Sie öfter mal den Moment und denken Sie weniger drüber nach was Ihnen noch fehlt.