Die Macht der Düfte

Am 27. Juni ist Weltduft-Tag - und die Welt der Düfte ist riesig. Denn wir Menschen können über eine Billion unterschiedliche Düfte voneinander unterscheiden.

Sendungshinweis

„Guten Morgen Salzburg“, 26.6.2017

Düfte haben einen direkten Einfluss auf unsere Stimmung, sie beeinflussen uns sogar, positive oder negative Gefühle zu erzeugen. Düfte gehen sofort ins limbische System unseres Gehirns, das die Emotionen und Stimmungen steuert. Wie wir die Macht der Düfte für uns nützen können und wie sie uns angenehm beeinflussen, zeigt Mentalexperte Manuel Horeth.

Tipp Nr. 1: Der Duft-Schlaf

Wissenschaftler haben entdeckt, dass dasm was man im Schlaf riecht, unsere Träume beeinflusst. Denn unsere Nase schläft nie. Je angenehmer es also für Sie persönlich in Ihrem Schlafzimmer riecht, desto besser werden Sie schlafen.

Tipp Nr. 2: Der Glückseffekt

Suchen Sie sich einen angenehmen Wohlfühlduft. Immer wenn Sie sich sehr glücklich fühlen, dann riechen Sie an diesem Duft. Ihr Geruchsgedächtnis speichert diese Verbindung nach ein paar Wochen ab. Jetzt können Sie bei Stress auch an Ihrem Duft riechen und Ihr Gehirn wird das abgespeicherte Gefühl von Glück sofort auslösen und es wird Ihnen dadurch dann besser gehen.

Tipp Nr. 3: Das Konzentrations-Wunder

Untersuchungen haben ergeben, dass der Geruch von Menthol uns aktiviert und vor allem die Faktoren Aufmerksamkeit und Konzentration steigert. Nützen Sie also, wenn Sie konzentriert sein wollen, diesen Trick und riechen Sie aktiv an Menthol-Duft.