„Erfolg beginnt im Kopf“

Nächste Woche beginnt die Ski-WM 2017 in St. Moritz. Mit einer optimalen gedanklichen Wettkampfvorbereitung reduzieren Sportler den mentalen Druck, um sich auf das Wesentliche besser zu konzentrieren.

Die Techniken der Sportler können auch Sie wunderbar auf Ihre persönliche „Wettkämpfe“ wie Bewerbungsgespräche, Präsentationen oder auch Gehaltsverhandlungen anwenden.

Technik Nr. 1: Die selbsterfüllende Prophezeiung

Dieses psychologische Phänomen konnte in unzähligen wissenschaftlichen Studien zeigen, dass die Einstellung mit der man an eine Sache herangeht maßgeblich das Ergebnis beeinflussen kann. Wenn Sie zweifelnd an Ihren Wettkampf herangehen, werden Sie unbewusst selbst einiges zum Scheitern beitragen. Glauben Sie jedoch an Ihren Erfolg, werden Sie intuitiv das Richtige tun und Ihr Ziel erreichen.

Technik Nr. 2: Das mentale Ablauftraining

Kurz vor dem Start fahren viele Skistars mit geschlossenen Augen die Piste gedanklich ab, denn das beeinflusst ihr Gehirn, das Gefühl zu haben die bevorstehende Situation schon oft gemeistert zu haben. Versuchen Sie Ihre bevorstehenden Herausforderung auch so oft wie möglich vorher zu durchleben. Sie werden mehr Sicherheit, Selbstvertrauen und Zuversicht bekommen.

Technik Nr. 3: Die Kampfmusik

Kampfmusik ist schon so alt wie die Menschheit selbst und hat auch heute bei unseren Skistars nichts an Wirkung verloren. Sie dient dazu das Selbstvertrauen zu stärken, Unnötiges auszublenden und Versagensängste zu besiegen. Suchen Sie sich doch auch eine Musik aus, die Sie lebendig und innerlich stark macht, vielleicht aus einem besonderen Film. Kurz vor Ihrem Wettkampf nehmen Sie sich die Zeit und hören Sie sich Ihr Kampf-Lied an, um innerlich gestärkt werden.